28.12.2023
Die Jahresabschlusswanderung 23 hatte wieder einmal ein Zeichen gesetzt, denn sie knüpfte an längst vergangene Jahresendwanderungen an, an die sich heute noch etliche Wanderfreunde erinnern können, die damals... mehr
15.12.2023
Einen Tag vor dem glanzvollen Adventszauber des Geisaer Weihnachtsmarktes hatte der Vorstand des Rhönklub Zweigvereins Geisa die Vereinsmitglieder sowie auch die nichtorganisierten Wanderfreunde zu einem... mehr
02.11.2023
Die Unterbreizbacher Wanderfreundinnen Verena Barthel und Heidi Lock, welche als Gäste und aktive Teilnehmer an der Geisaer Seniorenwanderungen teilnehmen, hatten sich bereit erklärt, die Novembertour zu... mehr
29.10.2023
Unter dem Motto: „Auf zu windigen Höhen“ führte Klaus Scherzer 22 Wanderfreunde über die Höhenzüge der Vachaer Fluren. Doch zunächst ging es vom Marktplatz in Vacha bis zum Bahnausbesserungswerk, wo der... mehr
26.10.2023
Am 26. Oktober wurde Manfred Dittmar von der Redaktion der Heimatzeitung mit der „Zeitungsrose“ geehrt. Der Vorschlag zur Ehrung kam vom örtlichen Rhönklub-Zweigverein, wo sich Dittmar seit vielen Jahren als... mehr
12.10.2023
Hoch über dem Nüsttal liegt zwischen Hofaschenbach und Mackenzell, ein in dichten Buchenwäldern versteckt liegender geheimnisvoller Kratersee. Auch dieses Zeugnis der vulkanischen Vergangenheit der Rhön ist... mehr
05.10.2023
01.10.2023
Zur Eröffnung des Rastplatzes mit Wetterschutz und drehbarem Herz hatte der Rhönklub Zweigverein Geisa auf den Kartoffelsberg eigeladen, wo allerding schon lange keine Kartoffeln mehr angebaut werden, dafür... mehr
24.09.2023
Einen der Höhepunkte im Vereinsleben des RZV Geisa ist die Ausrichtung des Volkswandertages durch den Zweigverein mit freundlicher Unterstützung durch die VR -Bank NordRhön. Bei bestem Wanderwetter fanden sich... mehr
14.09.2023
10.09.2023
Ein großes Dankeschön möchten wir der REWE -Gruppe und allen fleißigen Sammlern der Aktion „Scheine für Vereine“ aussprechen! Dank dieser Aktion können sich die Tänzerinnen der Teenietanzgruppe „Kohlbachtal “... mehr
07.09.2023
27.08. 2023
10.08.2023
Die Wanderung begann am Kirchplatz in Urnshausen, weil hier günstige Parkmöglichkeiten bestehen. Da es sich aber um eine Streckenwanderung handelte, musste zunächst ein Auto am Zielort platziert werden, damit... mehr
Wanderführer Alexander Vögler aus Bermbach hatte für seine letzte Seniorenwanderung eine interessante und abwechslungsreiche Streckenführung zusammengestellt, wobei man mit einer Reihe neuer Erkenntnisse konfrontiert wurde. Nach dem Start auf der Bermbacher Sängerwiese wanderte man eine kurze Strecke auf dem Radweg, bevor dieser linksseitig verlassen wurde. Durch das folgende Wiesental und dann bergan, wurde so die Gerstenbuche erreicht, die erste Sehenswürdigkeit ein Naturdenkmal, welches 2002 unter Schutz gestellt und in die Liste der Naturdenkmale des Wartburgkreises aufgenommen wurde. Es ist die sogenannte „Gerstenbuche“, nur einen Kilometer von Bermbach entfernt am Waldsaum der Sattelkuppe stehend, von Bäumen eingeschlossen und außerdem vorderseitig verbuscht, so dass sie eigentlich nur schwer auszumachen ist. Was die Rotbuche mit Gerste zu tun hat, ist dem Volksmund zuzuschreiben, denn auf dem vorgelagerten Flurstück wurde früher Gerste angebaut, eine zweite Namensgebung ist dem Grün der Blätter, ähnlich dem Grün der Gerste, zu verdanken. Auch in den topographischen Karten erscheint der Name Gerstenbuche. Die Besonderheit des Baumes liegt jedoch in einer genetischen Besonderheit, die die Buche acht bis zehn Tage vor ihren Artgenossen austreiben lässt, 2014 sogar schon 18 Tage früher. Ihr Alter wird auf 240 Jahre datiert, die Höhe weist 20 Meter auf, und der Umfang beträgt 5,14m (2015 gemessen). Alexander wusste noch zu berichten, dass bis in die 60er Jahre hinein die Bermbacher zum 1. Mai das Naturwunder besuchten. Er habe auch schon mehrfach die Stelle um das Naturdenkmal freigeschnitten. Nun sei es aber endlich wieder einmal an der Zeit.
Nun wurde die Wanderung auf dem Panoramaweg oberhalb der Mariengrotte bis zur Heidetanne fortgesetzt, einer Anhöhe, welche früher mit Kiefern bewachsen war, und da man in alten Zeiten auch die Kiefern als Tannen bezeichnete und an diesem Ort auch noch Heidelbeeren geerntet werden konnten, muss man sich über diesen Namen nicht wundern, wenn er auch für die Rhön eine völlig untypische Flurbezeichnung darstellt. Von schönen Landschaftsbildern begleitet, ging es auch am Milseburgblick vorbei, der jedoch, vom Regendunst verhangen, nicht auszumachen war, bis ins Mosaer Tal hinab. Hierauf erfolgte nun der nächste Stopp bei dem Muttergottesbildstock am Vachaer Pfad, den einst die Walldürner Pilger, von Vacha aus kommend, benutzten. Der Stifter des ursprünglichen Bildstocks auf dem Waldsattel zwischen der Eichkuppe und Kleinem Langenberg ist nicht bekannt. Friedrich Ott erneuerte 1950 den Bildstock. Im Jahre 1997 wurde er neu umzäunt. Die sonstigen Arbeiten führte Wanderführer Vögler mit seiner Familie und finanzieller Unterstützung durch Familie Ott aus. Die Muttergottesstatue stiftete August Haas. Den letzten Wegabschnitt nahmen die Wanderfreunde nun am Fuße der Wachkuppe entlang zur Sängerwiesen. Von hier hatte man es nun nicht mehr weit bis zu Einkehr in die „Silberdistel“.
Manfred Dittmar
30.07.2023
Zum traditionsreichen Embergfest des befreundeten Rhönklub Zweigvereins Oberalba machten sich zwei Wandergruppen des RZ Geisa mit unterschiedlichen Streckenlängen auf den Weg zur Emberghütte. Die Gruppe unter... mehr
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