20.12.2024
Zur Jahresabschlusswanderung für 2024 führte Wanderführer Hubert Kritsch die Wanderfreunde nach Schleid und Kranlucken. Nach der gelungenen Wanderung versammelten sich die Teilnehmer in gemütlicher Runde im... mehr
14.12.2024
Am Wochenende des 14. und 15. Dezember 2024 verwandelte sich der Geisaer Schlossplatz in eine festlich beleuchtete Winterwelt beim „Geisaer Adventszauber“. Die Interessengemeinschaft „WIR FÜR GEISA“ und... mehr
07.11.2024
Der Ulsterberg-Rundweg für Wanderer und Naturliebhaber ist wegen seiner günstigen Lage bestens zu eindrucksvollen Spaziergängen und Wanderungen geeignet. Je nach Ausgangspunkt erwartet den Wanderfreund ein... mehr
05.11.2024
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10.10.2024
Am Donnerstag führten wir zwei Seniorenwanderungen im Raum Unterstoppel durch. Die Seniorengruppe I unter der Führung von Klaus Scherzer erwanderte die Burgruine „Hauneck“ aus dem 12. Jahrhundert auf dem... mehr
18.09.2024
„Gemeinsam für eine saubere Umwelt und Sauberkeit in unseren Orten“, so rief die Bürgermeisterin von Geisa, Manuela Henkel, die Bürger, ortsansässigen Vereine und Schulen der Stadt auf, sich an der groß... mehr
12.09.2024
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08.09.2024
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Hauptziel, der kürzlich von Hubert Kritsch geführten Seniorenwanderung des Rhönklub Zweigvereins Geisa, war die Marienkapelle auf dem Weiherberg bei Geismar. Die Tour begann am Kulturhaus Geisa, führte zunächst an der Ulster entlang und dann am Judenfriedhof vorbei zum Bocksberg. Hier wusste Kritsch, dass der zur Zeit kaum passierbare Weg zum Plateau hoch, nun doch endlich wieder einmal freigeschnitten werden soll. Immerhin befindet sich auf dem Gipfel eine Kreuzigungsgruppe, deren Vorgänger „drei hölzerne Kreuze mit dem Jesusbilde“ waren, welche bereits 1840 eine Erwähnung fanden. Vin Insidern wird auch berichtet, dass um 1850 die Karfreitagsprozession von den Geismarern zum Gipfel führte, wobei sogar eine Blaskapelle bis oben die frommen Lieder der Wallfahrer begleitete. Die jetzige Kreuzigungsgruppe stammt aus neuerer Zeit (genauer Zeitpunkt nicht bekannt) Restaurierungsarbeiten wurden in den Jahren 1973 und 2007 vorgenommen sowie das Plateau und der Zuweg hergerichtet.
Nach dieser kurzen Betrachtung wanderte man bergauf zur Rockenstuhlwiese. Die ebenfalls wieder kurze Pause nutzte der Wanderführer zum Hinweis auf die kürzlich stattgefundene Einsegnung der Anlage zum neu gestalteten „Kreuz der Geiserämter“, und vor allem, fanden dabei die Gäste genügend Zeit, die geistig und politisch motivierte Erinnerungsstätte genau in Augenschein nehmen zu können. Ohne dem weiten Panoramablick zum „Hessischen Kegelspiel“ nicht noch die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, konnte es natürlich nicht weitergehen, zeigt doch das tolle Blickfeld den größten Teil der dazugehörigen Kegelberge, welche fast alle schon erwandert worden waren; ebenso wie der noch in den Blick fallenden Rößberg mit dem „Hohen Rößbergkreuz“ in der Kettener und Spahler Flur.
Auf zum Mühlberg, über Geismar gelegen, hieß es jetzt. Auf halber Höhe, mit Blick auf das schmucke Rhöndorf, hatten die Geismarer Heimatfreunde eine Freizeitanlage mit überdachter Sitzgruppe und Relaxbänken errichtet. Genau zur rechten Zeit erreichte man diese Ruhestätte, um sich das mitgebrachte Rucksackfrühstück schmecken zu lassen, ehe es zum nächsten Ziel, einem Bildstock auf dem Mühlberg, weiterging. Dieser fand hier 1960 seinen zweiten Standort. Errichtet wurde er 1864 in der Geismarer Flur am „Langen Stein“, ungefähr 100 m vom Wasserbassin in Richtung Haugk entfernt. Er soll damals zum Dank für die Genesung einer kranken Familienangehörigen gestiftet worden sein.
Von hier wurde nun der Weg zum letzten und wichtigsten Wanderziel, der Marienkapelle auf dem Weiherberg, eingeschlagen. Der Bau der Andachtsstätte geht auf ein Verlöbnis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zurück. 1944 gelobte Pfarrer Wachtel, wenn das Dorf und die noch im Felde kämpfenden Soldaten von den Wirren des Krieges verschont bleiben, wird zu Ehren der Mutter Gottes eine Kapelle gebaut. So wurde dann auch im Frühjahr 1945 zuerst ein Holzbildstock mit einem „Maria-Hilf-Bild“ auf dem Weiherberg eingesegnet, und schon im September begannen unter den schwierigsten Bedingungen die Bauarbeiten an der Kapelle. Als Baumaterial dienten Steine eines in die Jahre gekommenen Heiligenhäuschens, alte Futtertröge und Grabsteine sowie 52 Wagen gebrochener Kalksteine. Nach dem Richtfest im November wurden 1946 die Inneneinrichtung und die Außenanlage fertiggestellt. Im August des gleichen Jahres erfolgte die Einweihung mit 13 Priestern und etwa 3000 Gläubigen. Erwähnt werden soll noch, dass 2003 durch eine Brandursache die Kapelle vollständig ausbrannte. Nach der Verabschiedung von der Andachtsstätte wanderte die Seniorenschar durch das „Engetal“ , an der ehemaligen MTS-Station vorbei, geradewegs über den Bocks-, Abend- und Galgenberg zurück nach Geisa.
Manfred Dittmar
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