07.11.2024
Am Donnerstag, den 7. November, fand die geplante Wanderung der Seniorengruppe des Rhönklubs Zweigverein Geisa unter der bewährten Führung von Heidi Lock statt. Ziel war eine Rundwanderung von etwa 10... mehr
05.11.2024
Am Dienstag, den 5.11. waren Schüler aus der Regelschule Geisa bei uns im Rhönklub zum Reinschnuppern. Unsere Wanderwarte Klaus und Alexander informierten über die Arbeit des Zweigverein, wie z.B. das... mehr
10.10.2024
Am Donnerstag führten wir zwei Seniorenwanderungen im Raum Unterstoppel durch. Die Seniorengruppe I unter der Führung von Klaus Scherzer erwanderte die Burgruine „Hauneck“ aus dem 12. Jahrhundert auf dem... mehr
18.09.2024
„Gemeinsam für eine saubere Umwelt und Sauberkeit in unseren Orten“, so rief die Bürgermeisterin von Geisa, Manuela Henkel, die Bürger, ortsansässigen Vereine und Schulen der Stadt auf, sich an der groß... mehr
12.09.2024
Was hat eigentlich Martin Luther mit dem Städtchen Tann in der hessischen Rhön zu tun? Dieser oft gestellten Frage wollte die Seniorengruppe des Rhönklub Zweigvereins Geisa nachgehen, als man sich entschied,... mehr
08.09.2024
Traditionsgemäß hatte auch für das diesjährige Wanderjahr der Rhönklub Zweigverein Geisa mit Unterstützung durch die VR-Bank NordRhön Zweigstelle Geisa zum Erlebnistag Wandern eingeladen. Die Organisatoren... mehr
05.09.2024
Hauptziel, der kürzlich von Hubert Kritsch geführten Seniorenwanderung des Rhönklub Zweigvereins Geisa, war die Marienkapelle auf dem Weiherberg bei Geismar. Die Tour begann am Kulturhaus Geisa, führte... mehr
08.08.2024
Mit 17 Wanderfreunden der älteren Seniorengruppe machte sich Wanderführer Dittmar auf den Weg zur Bernshäuser Kutte. Über Dermbach ging es nach Bernshausen, wo gleich am Ortseingang links einbiegend auf dem... mehr
01.08.2024
Trotz des heißen Sommertages hatte sich eine respektable Wandergruppe in Bermbach an der Gaststätte „Zur Silberdistel“ eingefunden, um gemeinsam mit Wanderführer Vögler die geplante Tour um Bermbach anzugehen.... mehr
11.07.2024
Wanderungen im „Hessischen Kegelspiel“ sind beliebte Ausflugsziele, besonders wenn es die Sonne zu gut meinst und die schattenspendenden Rundwege in den Kegelbergen für eine angenehme Temperatur sorgen.... mehr
04.07.2024
Wanderführer Martin Vögler hatte die Seniorengruppe des Rhönklub Zweigvereins Geisa zu einer n Wanderung um den Arzberg eingeladen. Gestartet wurde in Borbels bei den „Oberhöfen“. Bevor jedoch die Runde... mehr
13.06.2024
Wanderfreundin Gudrun Seidel hatte zur letzten leichten Seniorenwanderung die Geisaer Wanderfreunde des RZV Geisa zu einer Rundwanderung durch die Pferdsdorfer Flur eingeladen. Treffpunkt und Start war... mehr
09.06.2024
Am 09.06. fand die jährliche Familienwanderung mit anschließendem Erlebnisbacken in Wiesenfeld statt. Rund 80 Personen hatten sich in Geisa auf den Weg gemacht und wanderten über den Panoramablick am... mehr
06.06.2024
Am Donnerstag, den 6. Juni, führte Maria Laßlop die Seniorenwanderung von Ketten zum Seeleshof mehr
16.05.2024
Die Ortschaft Mackenzell wurde über den Kreisel Ausgangs Hünfelds angefahren. Nach wenigen Kilometern nahmen wir die zweite Einfahrt in die Ortschaft und erreichten so auf kürzestem Weg (gleicher Weg rund 100... mehr
02.05.2024
Seniorenwanderung des Rhönklub Zweigvereins Geisa von Oechsen nach Lenders Zur Maitour der Senioren des Zweigvereins von Oechsen nach Lenders unter der Führung von Alexander Vögler hatten sich wieder... mehr
11.04.2024
Auch zu dieser Tour zwischen Gotthards und Morles hatten sich wieder 20 Wanderfreunde eingefunden, eine für alle Teilnehmer leicht begehbare Tour, die ohne Schwierigkeiten gemeistert werden konnte. Von Geisa... mehr
07.04.2024
Bei der rund 7 km Strecke vom Emberg zum Baier und zurück wurden bei perfektem Wetter 200 Höhenmeter überwunden mehr
04.04.2024
Wanderwart Klaus Scherzer führte die Wanderfreunde ab Leibolz auf einer Rundwanderung durch den "Licht- und "Rückersberg". mehr
15.03.2024
Jürgen Fleck, Vorsitzender des Zweigvereins, musste nach der Begrüßung sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit zunächst über viele Tagesordnungspunkte abstimmen zu lassen, ehe er den offiziellen... mehr
07.03.2024
Die Seniorenwanderung des Rhönklub Zweigvereins Geisa in der Geisaer Wald startete unter der Führung von Hubert Kritsch in Bremen und führte über die Zwischenstationen Frühstücksbuchenplatz und Bremer Hut... mehr
25.02.2024
Die Rhönstadt Tann bietet für ihre Rhönbesucher und Touristen sowie den Natur- und Wanderfreunden der Region ein umfangreiches Wanderwegenetz mit gut erschlossenen Wanderwegen an. Neben zahlreichen Rund- und... mehr
01.02.2024
Martin Vögler hatte zu einer Seniorenwanderung in der Flur um den Michelsberg die Geisaer Seniorengruppe nach Bermbach eingeladen. Von dort führte er die 27 Teilnehmer ausgehend von der Sängerwiese auf dem... mehr
25.01.2024
Der Geisaer Geschichts- und Rhönklubzweigverein wollen durch gemeinsame Veranstaltungen ihre Vereinsarbeit aktivieren und damit auch eine breitere Öffentlichkeitsarbeit auf den Weg bringen. Geschichtsrelevante... mehr
04.01.2024
Für Donnerstag, den 4. Januar 24, hatte der RZV Geisa zur Eröffnung des Wanderjahres eingeladen. Hubert Kritsch hatte die Tour übernommen und der Witterung und Wegebeschaffenheit entsprechend eine kleinere... mehr
28.12.2023
Die Jahresabschlusswanderung 23 hatte wieder einmal ein Zeichen gesetzt, denn sie knüpfte an längst vergangene Jahresendwanderungen an, an die sich heute noch etliche Wanderfreunde erinnern können, die damals... mehr
15.12.2023
Einen Tag vor dem glanzvollen Adventszauber des Geisaer Weihnachtsmarktes hatte der Vorstand des Rhönklub Zweigvereins Geisa die Vereinsmitglieder sowie auch die nichtorganisierten Wanderfreunde zu einem... mehr
Die Unterbreizbacher Wanderfreundinnen Verena Barthel und Heidi Lock, welche als Gäste und aktive Teilnehmer an der Geisaer Seniorenwanderungen teilnehmen, hatten sich bereit erklärt, die Novembertour zu übernehmen und dabei die Geisaer Wanderfreunde mit der Umgebung ihres Heimatortes, dem „Land der weißen Berge“, bekannt zu machen. So begann denn auch die Tour an der Gaststätte „Zur Einkehr“, die nach dem Passieren des Ortes auf der Straße nach Philippsthal und kurz danach schon, rechts abbiegend über die Ulsterbrücke, erreichten. Weiter ging es in Richtung Gewerbegebiet und Kaliforschungszentrum auf die Kaliabraumhalde Hattorf zu. Unterwegs genoss man auf weiten Strecken herrliche Panoramaansichten auf die Berge der Vorderrhön, der Hochrhön und den Thüringer Wald. Da wo die Route die ehemalige innerdeutsche Grenze berührt, ging es auf dem „Grünen Band“ weiter, ansonsten auch auf dem Radweg, der auf dieser Strecke 1994 erbaut wurde und auf dem Unterbreizbacher Rundweg 2. Aufwärts ging es also auf den Hang zwischen Hobholz und Köthenäckern vor den 550 Meter hohen Steinsalzberg des Kaliwerkes und erreichte so einen Gzenzbeobachtungsturm mit gleichzeitiger Führungsstelle. Auf der gegenüberliegenden Seite, dem Karenberg, konnte man ebenfalls einen Beobachtungsturm ausmachen, hier jedoch mit Resten vom Grenz- und Signalzaun. Interessant ist sicher zu wissen, wie es in einem solchen Führungsturm, wo wir uns gerade befanden, aussieht. Denn so ohne weiteres kann man diese ja nicht betreten. Statt 2 X 2 Meter Grundfläche wie die Ausmaße der Beobachtungstürme misst er 4 X 4 Meter. Im Keller befinden sich die Zuleitungen und elektrischen Anlagen für die Stromversorgung und die elektrische Zaunsicherung, im Erdgeschoss die Toiletten und drei Arrestzellen für mögliche Gefangene, die aus der DDR flüchten wollten. Die erste Etage ist ein Schlafraum mit 4 Feldbetten für eine Notfallbesatzung. Im 2. Geschoss ist die eigentliche Führungsstelle für einen bestimmten Grenzabschnitt installiert. Das Obergeschoss ist mit einem Offizier oder Unteroffizier sowie einem Soldaten besetzt. Hier liefen die Signaldrähte zusammen, die anzeigten, wenn Flüchtlinge die Anlagen passieren wollten oder aber Tiere den Alarm auslösten. Im Turm waren kleine Schießscharten eingebaut und auf dem Dach, welches man begehen konnte, war eine Flutlichtanlage montiert.
Nahe dem Grenzturm, entsprechend des früheren und auch jetzigem Grenzverlaufs zwischen Hessen und Thüringen ist ein Lapidarium errichtet worden (Lapin – Stein ), hier bezogen auf eine Sammlung von alten Grenzsteinen. Sie tragen ostwärts die Bezeichnung SW (Sachsen- Weimar) oder GSW ( Großherzogtum Sachsen-Weimar). Auf dem Kopf ist, anders als bei den neuen Granitsteinen mit der Bezeichnung DDR, durch eingemeißelte Linien die Richtung des Grenzverlaufs angezeigt. Als die Kalihalde ostwärts erweitert wurde, mussten die Grenzsteine entfernt werden und fanden so hier ihren Platz, als archäologische Sammlung positioniert, und für jeden Besucher leicht zugänglich aufgestellt. Nun noch einen Blick auf den mächtigen Kaliberg. Die bis jetzt noch weithin leuchtenden weißen Berge sollen „Grün“ werden. Mit der Abdeckung der Halden will man einen großen Beitrag zu einer dauerhaften Reduzierung der Umweltbelastung im Zusammenhang mit der Kaliproduktion leisten, und damit soll auch langfristig die Wasserqualität von Werra und Weser verbessert werden, da die Begrünung leichter das Regenwasser ableitet. Diese Maßnahmen sind auch ein Baustein für die Zukunftssicherung des Werkes, denn nach den jetzigen Erkenntnissen soll die Kaliproduktion bis in die 2060er Jahre reichen, und die begrünten Halden fügen sich auch optisch besser in das Landschaftsbild der kuppenreichen Vorderrhön ein.
Doch jetzt stand noch ein weiteres Wanderziel an. Der Rückweg führte nämlich an der „Schönen Aussicht“ vorbei, die man auf Anraten der beiden Wanderführer auf jeden Fall aufsuchen sollte. Dann war der Ort erreicht, wo das gesamte Kaliwerk wie in einem Bilderbuch vor den Wanderfreunden lag.
Will man etwas über die Entstehungs– und Entwicklungsgeschichte der Kaliindustrie erfahren, kann man sich auf einer Info-Stele in Unterbreizbach kundig machen. So wie damals bei den ersten Goldfunden in Amerika ein Goldrausch ausgebrochen war, spricht man heute noch von einem „Kalifieber“, welches in der Werraregion ausbrach, nachdem 1893 bei Kaiseroda Kalisalze gefunden wurden. Bereits ein Jahr später standen überall im Werratal Bohrtürme auf der Suche nach dem „weißen Gold“. In den ersten 10 Jahren erfolgten 200 Tiefenbohrungen, und davon wurden 23 Schächte erfolgreich abgeteuft. In den jetzt rund 125 Jahren wurde in einer Tiefe von 6oo – 1000 Metern eine Fläche von rund 1000 Quadratkilometern bearbeitet. Um die 45% der in Deutschland geförderten Kalimenge stammt aus dem Werra- Kalirevier.
Genug gesehen, genug gehört, denn jetzt meldete sich langsam der Hunger, und so ging es ohne weiteren Aufenthalt zurück zur Einkehr, wie es immer so schon nach einer Wanderung heißt, und zwar in die „Gaststätte zur Einkehr“. Dort bekamen die Gastwanderführer ein herzliches Dankeschön für die interessante Tour.
Manfred Dittmar
29.10.2023
Unter dem Motto: „Auf zu windigen Höhen“ führte Klaus Scherzer 22 Wanderfreunde über die Höhenzüge der Vachaer Fluren. Doch zunächst ging es vom Marktplatz in Vacha bis zum Bahnausbesserungswerk, wo der... mehr
26.10.2023
Am 26. Oktober wurde Manfred Dittmar von der Redaktion der Heimatzeitung mit der „Zeitungsrose“ geehrt. Der Vorschlag zur Ehrung kam vom örtlichen Rhönklub-Zweigverein, wo sich Dittmar seit vielen Jahren als... mehr
12.10.2023
Hoch über dem Nüsttal liegt zwischen Hofaschenbach und Mackenzell, ein in dichten Buchenwäldern versteckt liegender geheimnisvoller Kratersee. Auch dieses Zeugnis der vulkanischen Vergangenheit der Rhön ist... mehr
05.10.2023
01.10.2023
Zur Eröffnung des Rastplatzes mit Wetterschutz und drehbarem Herz hatte der Rhönklub Zweigverein Geisa auf den Kartoffelsberg eigeladen, wo allerding schon lange keine Kartoffeln mehr angebaut werden, dafür... mehr
24.09.2023
Einen der Höhepunkte im Vereinsleben des RZV Geisa ist die Ausrichtung des Volkswandertages durch den Zweigverein mit freundlicher Unterstützung durch die VR -Bank NordRhön. Bei bestem Wanderwetter fanden sich... mehr
14.09.2023
10.09.2023
Ein großes Dankeschön möchten wir der REWE -Gruppe und allen fleißigen Sammlern der Aktion „Scheine für Vereine“ aussprechen! Dank dieser Aktion können sich die Tänzerinnen der Teenietanzgruppe „Kohlbachtal “... mehr
07.09.2023
27.08. 2023
Wanderung auf dem "Alten Ziegeleiweg"
10.08.2023
Die Wanderung begann am Kirchplatz in Urnshausen, weil hier günstige Parkmöglichkeiten bestehen. Da es sich aber um eine Streckenwanderung handelte, musste zunächst ein Auto am Zielort platziert werden, damit... mehr
03.08.2023
Wanderführer Alexander Vögler aus Bermbach hatte für seine letzte Seniorenwanderung eine interessante und abwechslungsreiche Streckenführung zusammengestellt, wobei man mit einer Reihe neuer Erkenntnisse... mehr
30.07.2023
Zum traditionsreichen Embergfest des befreundeten Rhönklub Zweigvereins Oberalba machten sich zwei Wandergruppen des RZ Geisa mit unterschiedlichen Streckenlängen auf den Weg zur Emberghütte. Die Gruppe unter... mehr
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