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Was hat eigentlich Martin Luther mit dem Städtchen Tann in der hessischen Rhön zu tun? Dieser oft gestellten Frage wollte die Seniorengruppe des Rhönklub Zweigvereins Geisa nachgehen, als man sich entschied, dem „Tanner Lutherweg“, entlang der acht Stationen, unter fachkundiger Führung einen Besuch abzustatten.
Doch zunächst einige Vorbemerkungen zur Entstehung des Lehrpfades.
Die Ideenfinder Klaus Schuhmacher und Doris Reim, zugezogen aus dem Rhein-Main-Gebiet in das Biosphärenreservat Rhön, entdeckten zu ihrer Überraschung in Tann die große evangelische Kirche im katholischen Fuldaer Land und erfuhren daraufhin, dass die Tanner Sonderstellung auf die Verbindung Martin Luthers zu Eberhard von der Tann zurückzuführen ist, und sich hier schön im Kleinen die Reformation erkunden ließ. Schuhmacher erklärte: „Je länger wir uns mit Luther beschäftigten, um so interessanter wurde für uns und das Thema. Und so wurde für uns die Idee für den Lutherweg 2017, dem Lutherjahr, geboren. Aber wir möchten keine endgültigen Einsichten vermitteln, sondern den Betrachtern die Möglichkeiten bieten, sich ein eigenes Bild zu machen. Nach über zweijährigen Vorbereitungen fand im Mai 2019 die feierliche Eröffnung statt. Die Laudatoren schilderten den nicht ganz einfachen Weg bis zur Umsetzung des Projekts, das mit europäischen und hessischen Mitteln sowie zahlreichen Spenden finanziert wurde. Frau Dietrich, Pfarrerin der Stadtkirche, fand in ihrer Rede überaus passende Worte für die Beweggründe, Gedanken und Ansichten zum Lutherweg, welche ganz im Sinne den Überlegungen der Initiatoren entsprachen. Sie sei stolz, dass in ihrer Gemeinde Martin Luther nun ein Weg gewidmet ist, der durch Skulpturen, durch Kunst, durch bewusste Auswahl von provozierenden, widersprüchlichen Zitaten und Texten Luthers zu eigenen Betrachtungen einlädt.
Frau Schmidt aus Geisa, welche selbst theologische Studien absolviert hat, hatte sich dankenswerter Weise bereit erklärt, die Tour zu führen und an den einzelnen Stationen die Darstellungen in Wort und Bild zu erläutern und damit auch die Zuhörer aufzufordern deren Überlegungen dazu anzuregen. Gerade am Denkkreuz, der ersten Skulptur, welche die digitale Revolution darstellt, gab es eine rege Diskussion. Schon Martin Luther verstand es in seinen Flugschriften, die Menschen anzusprechen. So veröffentlichte er auf dem Höhepunkt seines publizistischen Schaffens im Jahre 1520 in ganz Deutschland eine halbe Million seiner Schriften und dies angesichts von höchstens 1,3 Millionen Menschen, die lesen konnten. Wie hätte der Reformator wohl die heutige digitale Revolution bewertet?
Die zweite Station zeigt die Bildnisse von Eberhard von derTann und Martin Luther aus dem Altarfenster der Tanner Stadtkirche unter der Überschrift „Luther und der Adel“. Eberhard von der Tann wurde Anhänger und Vertrauter Martin Luthers. Die Sandsteinsäule mit der Lutherrose und dem Wappen des Eberhard von der Tann neben der Skulptur dokumentiert die Verbundenheit dieser beiden Persönlichkeiten, die jeweils für ihre Zeit und auf ihre Weise prägend waren. Die angedeutete und nach oben geöffnete Hand mit der darin befindliche Lutherrose geht aus dem Wappen des Eberhard von der Tann hervor. Dieser studierte Theologie in Wittenberg, wo Luther lehrte und schloss sich später unter Luthers persönlichem Einfluss dessen Lehre an. Eberhard trat in die Dienste des Kurfürsten Johann von Sachsen ein, der in seinem Fürstentum die Reformation eingeführt hatte und arbeitete gemeinsam mit Luther an der Umsetzung der Reformation. In der Herrschaft Tann setzte er die neue Glaubensrichtung durch und ließ eine neue Pfarrkirche erbauen, die jedoch 1879 dem großen Stadtbrand zum Opfer fiel. Obwohl der Reformator ein gespaltenes Verhältnis zu den adligen Herrschaften hatte, suchte er dort Rückhalt und Schutz und ohne die auf seiner Seite stehenden Fürsten, wäre die Reformation sicherlich gescheitert.
„Ich wollte meine Käthe nicht um ganz Frankreich und Venedig mehr hergeben, darum weil Gott sie mir geschenkt und mich ihr gegeben hat.“
Die 3. Station ist der wichtigsten Frau im Leben Martin Luthers, Katharina von Bora, gewidmet. Gleich nach der zweiten Brücke fällt ihr Bild auf der Tafel ins Blickfeld und daneben eine Figurentafel mit den üblichen Gesichtsöffnungen, wo man sich im Nu selbst als Katharina und Martin fühlen kann. Als Nonne in einem strengen Zisterzienserinnenkloster hatte von Bora lesen und schreiben gelernt und mit ihren Mitschwestern heimlich die Schriften Luthers gelesen. So reifte in ihnen der Entschluss, ihrem „Gefängnis“ zu enfliehen und flüchteten auf spektakuläre Art 1523 nach Wittenberg. Katharina bezog eine Unterkunft bei Luther und nachdem er ihre Geschäftstüchtigkeit und ihre Durchsetzungskraft schätzen gelernt hatte und beide sich auch persönlich näher gekommen waren, wurde 1525 geheiratet, das ehemalige Augustinerkloster in Wittenberg bezogen, welches Katharina zu einem stattlichen Anwesen ausbaute.
Sein trotzdem zwielichtiger kaum zu verstehender Umgang mi Frauen wird in etlichen Aussagen deutlich zum Ausdruck gebracht. So heißt es unter anderem: „Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da.“
Weiter ging es nun den Ausläufer des Habelberges hoch zum „Glaubensschiff.
An der vierten Lehrtafel angekommen, fällt sofort ein gemauerter mit Steinbrocken versehener halbierter Schiffsrumpf ins Auge. Diese künstlerische Umsetzung der Reformation musste genau ins Visier genommen werden, um eine Deutung der symbolischen Konstruktion vornehmen zu können. Doch zunächst erläuterte Frau Schmidt die Wahrnehmungen und Erkenntnisse Luthers zu den Praktiken der katholischen Kirche, die Menschen in Angst und Schrecken vor einem zornigen Gott zu versetzen, obwohl dieser in den Augen Luthers ein liebender und gnädiger Gott sei. Eigentlich wollte er nur den von Angst geprägten Glauben erneuern und nicht spalten. Vor allem wandte er sich auch gegen den Ablasshandel als einem unwürdigen Glaubensritual. Nun wieder dem Schiffsrumpf zugewandt, erläuterte Schmidt die Symbolik des „Glaubensschiffes“. Heute wie damals befänden wir uns auf dem Schiff der Erde und seien für alles darauf Lebende verantwortlich. Jedoch sei hier das Glaubensschiff des christlichen Abendlandes zerbrochen. Es sind zwei große christliche Konfessionen entstanden und mehrere kleine Glaubensgemeinschaften, die als Steinblöcke außerhalb des Schiffsrumpfes liegen. Da nun aber das Abendmahl in beiden Konfessionen praktiziert würde, finde das auch hier seinen Niederschlag (Bild auf der Stele) als steinerner Tisch mit 13 Sitzsteinen, ein dunkler Stein versinnbildliche den Verräter Judas.
Eine Aufforderung besagt, dass der Tisch über alle Gegensätze hinweg zum Rasten, Essen und Reden einladen würde.
Weiter aufwärts, in der nächsten Kehre, hätten man fast die Station „Luther und die Juden“ verpasst, da sie versteckt hinter einer Hecke mit Sitzgelegenheit aufgebaut wurde. Ausgestattet ist der Platz neben der Skulptur mit einem aus Eichenholz gefertigten Davidstern. An den zerbrochenen Enden verbrannt und verkohlt, steht er für den Versuch, die jüdischen Menschen mitsamt ihrer Kultur für immer zu vernichten. Dass es nicht gelungen ist, soll die Bepflanzung des weggebrannten Holzteiles zeigen.
Luther verlangte 1523 noch als erster maßgebender christlicher Theologe eine gewaltfreie Judenmission und gesellschaftliche Integration der Juden. Unter dem Eindruck der fehlenden Missionserfolge jedoch sowie der Gefährdung der Reformation rückte er 1525 zunehmend davon ab. 1543 forderte er sogar die evangelischen Fürsten zur Vertreibung der Juden auf. Er schrieb dazu: „dass man ire Synagoga oder Schulen mit feuer anstecke und was nicht verbrennen will, mit erden uber heuffe und beschütte, dass kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich. Und solches sol man thun, unsem Herrn und Christenheit zu ehren.“ Damit lieferte er den Nationalsozialisten für die Legitimation ihres Rassenwahns entsprechende Argumente in die Hände.
Ganz anders dann die Herren von der Tann, die schon Ende des 17. Jahrhunderts der Niederlassung von Juden zustimmten. Um 1900 machten Juden 11 % der Tanner Bevölkerung aus.
Das letzte Stück aufwärts führte zum „Tor der Reformation“, der letzten Station außerhalb der Stadt.
„Trennend und verbindend“ Als künstlersiche Gestaltung haben wir hier ein weit geöffnetes Tor als Symbol wie: „Das Tor zum Paradies“, „Das Tor zur Hölle“, aber auch „Die Tür zum Herzen eines Liebenden“. Die beiden Torflügel werden von schweren Metallriegeln ohne Anschlag am Türrahmen gehalten. Dieser ist einem gotischen Spitzbogen nachempfunden. Doch zuerst der Blick ins Tal. Der malerische Blick auf Tann fasziniert die Geisaer, und das kann auch gar nicht anders sein, werden gleich bekannte Gebäude und Orte lokalisiert, ehe man sich der inhaltlichen Problematik der sechsten Station zuwandte. „Da fühlte ich mich wie ganz und gar neu geboren und durch offene Türen trat ich in das Paradies selbst ein.“ So beschrieb Martin Luther seine reformatorische Entdeckung von den liebenden Gnade Gottes und seine Empfindungen dazu.
Dass sich das Mittelalter seinem Ende entgegenneigte und sich das „Tor zur Neuzeit“ auftat, ist auch der Reformationsbewegung geschuldet, die zugleich wiederum selbst durch den frischen Wind neuer Entdeckungen und Erfindungen (Buchdruck mit beweglichen Lettern) angefacht wurde. Mit seiner Bibelübersetzung schuf er erstmals eine einheitliche deutsche Schriftsprache. Es entstanden Schulen und Universitäten.
Nun ging es zurück zur Stadt und an der zweiten Station nach rechts abbiegend an der Stadtmauer entlang aufwärts in Richtung Stadttor. Unterwegs tauchte dann die nächste Skulptur mit „Luthers Zitaten“ auf. Eine Reihe von Tafeln an der Mauer mit Luthers bekannten Sprüchen wie: „dem Volk aufs Maul schauen“, „Das passt wie die Faust aufs Auge“, „Die Ärzte sind unseres Herrgotts Flicker“, „Das Jahr kennt den letzten Tag, der Mansch nicht“, „Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf“, „Eine Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er“, animierte sofort zum Lesen und Schmunzeln sowie zum Äußern noch anderer viel derberen Sprüchen. Viele Zitate sind heute noch aktuell. Luther hörte den Menschen zu und schuf daraus seine wortgewaltigen Schriften. Seine Forderung nach Bildung für Jedermann kommt auch in seiner Redewendung: „Auf Bürgermeister, Fürsten und Adel können wir verzichten; auf Schulen kann man aber nicht verzichten, denn sie müssen doch die Welt regieren“. In Tann folgte Eberhard von der Tann seiner Aufforderung und setzte in seinem Herrschaftsgebiet schon 1534 „tüchtige, wohl qualifizierte Kirchen- und Schuldiener ein.
Auf zur letzten Station, auf zum Markt des Rhönstädtchens, wo es um Luthers leibliches Wohl und Genuss geht, denn gerade den leiblichen Genüssen war Martin absolut nicht abgeneigt. Er und seine Frau Katharina pflegten bei ihren wohlbekannten Tafelrunden ausgiebig aufzutragen. Als alle mit Lust aßen, sprach Luther: „Was sagt unser Herr Gott droben im Himmel dazu, daß wir also hier sitzen und seine Güter verzehren? Nun, er hat es darum geschaffen, dass wir sie brauchen sollen. Gott fordert auch nichts anderes von uns, als dass wir erkennen sollen, dass es seine Güter sind, die wir mit Danksagung genießen sollen.“
Weitere mitunter deftige Zitate von ihm:
„Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser: Das ist eine Vorschrift für Fische.“
„Das ist ein gemarterter Mann, dessen Weib nichts weiß von der Küche. Es ist das erste Übel, woraus sehr viele folgen.“
Nicht von ungefähr ist diese Skulptur auf dem Marktplatz errichtet worden. Gibt es doch hier etliche Gaststätten, die mit lutherischen Mahlzeiten aufwarten können, wie auf der Tafel zu lesen ist. Dort sind auch Rezepte der ein oder anderen mittelalterlichen Speise zu erhalten. Nun, auch die Geisaer Seniorengruppe ließ es sich nicht nehmen, den vielen Sprüchen Luthers zu folgen und sich eine deftige Mahlzeit in einer der Gaststätten servieren zu lassen. Für Frau Schmidt gab es ein herzliches Dankeschön für ihre Erläuterungen zu den inhaltlichen Aussagen der einzelnen Stationen.
Manfred Dittmar
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